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30. Oktober 2025: Im Bundeskanzleramt fand am Donnerstagabend das erste Zukunftsforum zum Thema ID Austria statt.

Regierungsinitiative „SHE GOES AI“: Ein umfangreiches Bündel an Maßnahmen soll digitale Kompetenzen und insbesondere KI-Kompetenzen bei Frauen heben.

Bundesregierung startet gemeinsame Wirtschaftsplattform mit Unternehmen für mehr digitale Kompetenzen.

Österreich unterstützt den Einsatz für einen umfassenden Schutz und eine stärkere Fürsorge für Jugendliche im digitalen Raum.

Österreich setzt seinen dynamischen Kurs in der digitalen Kommunikation fort, wie der aktuelle RTR Internet Monitor für das erste Quartal 2025 zeigt.

Österreich liegt 2025 bei der Nutzung klar vorne: Mit 70 Prozent hat Österreich im Ländervergleich die höchste Nutzungsquote bei E-Government-Services

Schwerpunkte von digitalen Alltagskompetenzen bis hin zu Künstlicher Intelligenz: Mehr als 700 Gemeinden sind inzwischen Partner dieser Initiative,

Auf www.A1.net jetzt auch mit der ID Austria einloggen – ganz ohne Passwort, dafür sicher, komfortabel und in wenigen Sekunden.

ID Austria Servicetour aufgrund großer Nachfrage bis Dezember 2025 verlängert. Seit Start Anfang Juli wurden mehr als 100.000 Registrierung gemacht.

Ein aktueller EU-Bericht zeigt: Österreich zählt zu den Vorreitern bei Gleichstellung und Frauenförderung in der digitalen Transformation.

Die Einführung der Informationsfreiheit bedeutet, ein neues Verständnis des modernen Staats zu schaffen.

ID Austria: Gemeindeämter wichtig für die Menschen vor Ort. „ID-Austria-Servicetour“ ermöglicht schnelle Registrierung.

Digitale Bildung und technologische Souveränität stehen im Zentrum des geplanten EU-Haushalts von knapp zwei Billionen Euro ab 2028.

4,1 Millionen Bürgerinnen und Bürger nutzen die ID Austria als zentralen digitalen Schlüssel für Verwaltung und Wirtschaft.

Rund 70 % der Österreicherinnen und Österreicher nutzen laut einer aktuellen Studie KI-Dienste zumindest gelegentlich.

Die Europäische Kommission bewertet den Stand der digitalen Transformation in Europa im Hinblick auf die angestrebten Ziele für 2030.

ID Austria etabliert sich als zentraler Schlüssel der digitalen Verwaltung.

EK bescheinigt Österreich im 3. Bericht zum Stand der Digitalen Dekade deutliche Fortschritte und hohes Engagement bei der digitalen Transformation.

Die eGründung am Unternehmensserviceportal (USP) hat eine neue technische Basis mit rundum modernisiertem Service bekommen.

Die digitale Verwaltung kommt direkt zu den Menschen: Mit dem heutigen Start der ID Austria Servicetour 2025 beginnt eine österreichweite …

Die Europäische Union stellt ihre neue internationale Digitalstrategie vor, um ihre technologische Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und globale …

Digital Austria Act 2.0: Gemeinsamer Rahmen der Bundesregierung für nutzerorientierte, innovative und souveräne Digitalisierung

Mit 20. Juni 2025 startete die neue App „ID Austria“. Sie ersetzt die bisherige App „Digitales Amt“ und bringt zahlreiche Verbesserungen.

Österreich beschließt das Datenzugangsgesetz und schafft einen verbindlichen Rechtsrahmen für den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit Daten.

Laut Statistik Austria schätzen 73 % der Bevölkerung ihr Wissen über KI als gering ein, junge und hochgebildete Menschen zeigen mehr Interesse.

Auch in diesem Jahr werden wieder Projekte zur Förderung digitaler Kompetenzen ausgezeichnet.

Eine neue Umfrage der RTR-KI-Servicestelle zeigt, wie weit KI bereits im Personalmanagement österreichischer Unternehmen verbreitet ist.

Die Digital Skills and Jobs-Plattform ist seit vier Jahren Europas zentrale Online-Plattform für digitale Bildung und Innovation.

Mit der „Virtual Worlds Toolbox“ stellt die EU Kommission eine digitale Plattform vor, beim sicheren Einstieg in virtuelle Welten unterstützt.

Am 17. Mai ist Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft mit Schwerpunkt auf Gleichstellung in der digitalen Transformation.

Der Verein "Women in AI Austria" sorgt dafür, dass Frauen im Bereich "Künstliche Intelligenz" gefördert und unterstützt werden.

CDO-Task Force: Gemeinsames Bekenntnis zur digitalen Souveränität in allen Ressorts. KI-Kennzeichnung als erster Schritt für mehr Transparenz.

Das Projekt "Digital4Security" hilft Unternehmen und Fachkräften dabei, Cyber-Bedrohungen effektiv zu erkennen und zu bekämpfen.

Digitale Technologien verändern in verschiedenen Bereichen wie wir arbeiten und den Klimawandel bekämpfen.

„Digital Überall PLUS“ stärkt mit kostenlose Workshopreihen in ganz Österreich die digitalen Grundkompetenzen.

Europa braucht qualifizierte Menschen, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Hier kommt die "Union der Kompetenzen" zum Einsatz.

KI bietet große Chancen für die Cybersicherheit, bringt aber auch Risiken. Eine Studie der RTR beleuchtet Potenziale, Gefahren und Strategien.

Die Konferenz beleuchtet, wie KI die Erwachsenenbildung verändert und welche europäischen Initiativen innovative Lösungen bieten.

In einem Schritt zur Stärkung der ethischen Aufsicht über KI hat die Europäische Kommission Entwurf von Richtlinien veröffentlicht.

Digitale Mündigkeit, kritisches Denken und verantwortungsbewusste Teilhabe im digitalen Raum werden mit verschiedenen Initiativen gefördert.

Die RTR-Anti-Spoofing-Verordnung beginnt Wirkung zu zeigen. Der Missbrauch von Rufnummern aus Österreich konnte drastisch gesenkt werden.

Der RTR hat den Internet Monitor bis einschließlich Q2 2024 veröffentlicht und fokussiert sich dabei u.a. auf das Kommunikationsverhalten Österreichs.

Das Jahr 2024 war für Europa auch im Bereich der Cybersicherheit herausfordernd.

Das Projekt ALAIT soll das Vertrauen in KI durch Transparenz, Information und Austausch fördern.

Saferinternet.at hat Social-Media-Nutzung österreichischer Jugendlicher untersucht - WhatsApp bleibt Spitzenreiter, Microsoft Teams neu in den Top 6.

Der Safer Internet Day fördert weltweit Projekte für ein sicheres digitales Miteinander unter dem Motto „Together for a better internet“.

Österreich überholt EU-Schnitt bei digitalen Kompetenzen: 65 % der Bevölkerung sind digital fit. Das Ziel von 80 % bis 2030 soll erreicht werden.

Mit kostenlosen „Digital Überall“-Workshops können österreichische Gemeinden die digitale Basis-Fitness ihrer Bürgerinnen und Bürgern unterstützen.

Der Podcast "Rund ums Parlament" beleuchtet in dieser Folge die Chancengleichheit in der digitalen Welt.

Der Nationale Referenzrahmen für Digitale Kompetenzen schafft Sichtbarkeit, Transparenz, Vergleichbarkeit und Orientierung.

Die Digitale Kompetenzoffensive Österreichs hat beim „eGovernment-Wettbewerb“ en ersten Platz in der Kategorie „Verwaltungstransformation“ erreicht.