BILAI
Bilateral Artificial Intelligence

Das Projekt
BILAL fördert nicht nur wissenschaftliche Innovation, sondern legt auch großen Wert auf gesellschaftliche Verantwortung. Themen wie Ethik, Transparenz und Fairness in der KI stehen im Fokus. Zudem engagiert sich BILAI für die Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit in der Forschung.
Durch öffentliche Veranstaltungen, Bildungsprogramme und Kooperationen mit Schulen und Unternehmen möchte BILAI das Bewusstsein für KI stärken und die breite Öffentlichkeit einbinden.
Ziel ist es, Österreich als führenden Standort für KI-Forschung und -Anwendungen zu etablieren und gleichzeitig die Vorteile dieser Technologie für alle zugänglich zu machen
Effekte
Bilateral AI stärkt das österreichische KI-Ökosystem durch die enge Verknüpfung von symbolischer und sub-symbolischer KI und fördert so die Entwicklung einer vielseitig einsetzbaren, vertrauenswürdigen „broad AI“.
Das Projekt bringt führende österreichische Forschungseinrichtungen zusammen, baut langfristige Expertise auf und schafft neue Impulse für
- Wissenschaft,
- Wirtschaft und
- Bildung
im Bereich künstliche Intelligenz.
Darüber hinaus engagiert sich BILAI für die Förderung von Diversität und Chancengleichheit in der Forschung.
Organisationen
Zum Projektkonsortium gehören
- die Johannes Kepler Universität Linz (JKU),
- die Technische Universität Wien (TUW),
- die Technische Universität Graz (TUG),
- das Institute of Science and Technology Austria (IST Austria),
- die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU) und
- die Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien).

Chancen
Ziel ist es, die Kluft zwischen logikbasierter und datengetriebener KI zu überwinden, um robuste, transparente und generalisierbare KI-Systeme zu entwickeln. Österreich soll sich damit zu einem internationalen Vorreiter in diesem Bereich positionieren.
Herausforderungen
Das Projekt adressiert als zentrale Herausforderungen fehlendes Vertrauen in bestehende KI-Modelle, mangelnde Nachvollziehbarkeit und begrenzte Transferierbarkeit.