agrifoodTEF
The European Testing and Experimentation Facilities for Agri-food Innovation
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Das Projekt in Österreich
Mit der Beteiligung werden auch in Österreich physische und digitale Testumgebungen für innovative KI- und Robotik-Anwendungen geschaffen, der Wirtschaftsstandort gestärkt und passgenaue Lösungen für die österreichische Land- und Lebensmittelwirtschaft ermöglicht.
Die Projektpartner bilden ein Netzwerk, das den heterogenen Bedingungen im Agrar- und Lebensmittelproduktionssektor in ganz Europa gerecht wird. Die nationalen TEF-Knoten – so werden die nationalen Konsortien im Projekt bezeichnet – bieten hierfür Services an, die für die jeweiligen Fachgebiete und territorialen Bedürfnisse optimiert sind.
Effekte
Die Vernetzung und der Austausch mit den führenden Organisationen auf dem Gebiet der KI und Robotik im Agrar- und Lebensmittelbereich sowie die aktive Teilnahme am KI-Ökosystem haben positive Effekte auf viele Bereiche wie beispielsweise
- Forschung und Entwicklung,
- Ausbildung und
- Innovation.
Die daraus resultierenden Produkte und Dienstleistungen helfen dabei, zahlreiche Herausforderungen im Landwirtschafts- und Lebensmittelsektor (Klimawandel, Biodiversität, Tiergesundheit, Ressourceneinsatz, Fachkräftemangel etc.) zu bewältigen.
Organisationen
Zum Projektkonsortium in Österreich gehören
- das Josephinum Research (JR),
- das Raumberg-Gumpenstein Research & Development (RGRD) und
- die Fachhochschule Wiener Neustadt (FHWN).

Chancen
Das Ziel besteht darin, nachhaltigere Produktionsprozesse zu fördern, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die Zusammenarbeit zwischen Anwendern, Technologieanbietern und Forschungszentren zu intensivieren.
Herausforderungen
Gleichzeitig sollen zentrale Herausforderungen wie der Digitalisierungsrückstand, technologische Hürden, mangelnde Akzeptanz neuer Technologien sowie Fragen des Datenschutzes und der Regulierung im Bereich KI und Robotik aktiv angegangen werden.