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Ziel der Verpflegsteilnehmerabrechnung (VTA) beim Heer ist die Erfassung aller Verpflegsteilnehmer mittels einer beim Zugang zum Speisesaal platzierten Drehsperre. Die Identifikation der Verpflegsteilnehmer erfolgt mittels der im Bundesheer vorhandenen Zutrittsmedien des IT-Services „Zutrittsmanagementsystem“ (ZMS). Dabei wird man mittels personalisierter RFID-Karte (radio-frequency identification) automatisch und berührungslos identifiziert – und der Zugang entsprechend der Berechtigung freigegeben sowie in der VTA gebucht. Die jeweils konsumierten Portionen werden im Folgemonat mittels SEPA-Lastschriftverfahren abgebucht. Der Einsatz von Essensmarken entfällt.
Außerdem ist eine österreichweite Verpflegsteilnahme ohne zusätzlichen Aufwand möglich. Für die Mitarbeitenden im Verwaltungsbereich vereinfachen sich Verwaltungstätigkeiten, wie z. B. die manuelle Erfassung der Verpflegsteilnehmenden oder die Verwaltung der Verpflegsmarken. Mehr Transparenz erleichtert die bessere Steuerung von Einkauf, Produktion oder Kochen. Das sichert einen effizienteren Einsatz der Lebensmittel und reduziert Speiseabfälle.